Über das Unternehmen

GRW Agro (GRW) ist ein modernes landwirtschaftliches Unternehmen. Im Kaliningrader Gebiet im Kreis Bagrationowsk. Wir beabsichtigen auf einer Fläche von rund 1.300 ha Raps und Weizen anzubauen.

GRW Agro arbeitet eng mit GRWysoka in Polen zusammen, den sie über den Link erreichen können.

Der Betrieb wurde im Jahr 2016 gegründet. Die Flächen wurden einige Jahre, aber teilweise aber auch mehr als zehn Jahre nicht landwirtschaftlich genutzt.

Melioration und Säuberung der Flächen ist eine ständige Aufgabe und wird weitere Jahre notwendig sein.

Wir haben Böden vom lehmigen Sand, Lehm bis zum tonigen Lehm. Der mehrjährige durchschnittliche Niederschlag auf unserem Standort ist mit 710 l/m² angegeben. Im Jahr 2017 hatten wir auf unserem Hof 1.120 l/m² gemessen. Die Monate Juli und August sind mit jeweils ca. 120 l/m² angegeben. Ab Oktober wurden starke  Niederschläge in den zurückliegenden Jahren aufgezeichnet.

Das setzt voraus, nur mit einer erhöhten Schlagkraft können die optimalen agronomischen Termine eingehalten werden. Aber auch eine ausreichende Lager- und Trocknerkapazität ist zwingend erforderlich.

Die Bodenanalysen haben uns überrascht, ph – Werte von 5,5 bis 6,6, bei Humusgehalten von 1,5 % bis zu 3 %.

Wir bewirtschaften die Flächen pfluglos. Die „neu hinzugewonnenen Flächen“ werden zunächst tief gepflügt, dann mit Scheibenegge, Schleppe, Tiefengrubber und Grubber bearbeitet. Der Aufwuchs wird mit Glyphosat abgespritzt und zum Herbst bauen wir in der Regel als erste Frucht Raps an.

Unsere Fruchtfolge – Raps, Weizen, Weizen, Brache. Auf Sommerungen verzichten wir, weil es für uns ökonomisch nicht sinnvoll ist. In diesem Jahr beginnen wir mit dem Anbau von Sojabohnen auf geringer Fläche.

Düngung mit organischem Dünger und Mineraldünger. Pflanzenschutz konventionell im notwendigen ökonomischen Rahmen.

Geerntet wird mit eigener Technik und Lohnunternehmer. Annahme mit Reinigung und leistungsfähiger Trocknung, sind nachgelagert. Saatgutaufbereitung mit Beizanlage.

Für die Ernte 2018 wurden lediglich 220 ha Weizen angebaut. Für die Ernte 2021 sind 1.000 ha angebaut. Wir planen jedes Jahr weitere 150 ha bis 200 ha in Bewirtschaftung zu nehmen.

Mit motivierten Mitarbeitern, moderner effektiver Technik, enger Kontakte zu Verwaltung und Handelsunternehmen wird die Entwicklung unserer Landwirtschaft konsequent fortgesetzt.